manfred-braunger de

Shaker Media GmbH 2012 - ISBN 978-3-86858-776-0
Verlagslink zum Roman:

http://www.shaker-media.eu/de/content/bookshop/index.asp?ID=2&ISBN=978-3-86858-776-0

Kurztext

Der spannende Roman besteht zwar aus zwei zeitlich wie geografisch unterschiedlich angesiedelten Teilen, weist aber viele verblüffende Parallelen auf, so dass man glauben könnte, die Geschichte wiederhole sich unter anderen Vorzeichen. Im ersten Teil, der hauptsächlich in Deutsch-Südwestafrika spielt, ist der Handlungsstrang fiktiv. Aber die Hintergründe beruhen auf belegbaren Fakten und werfen ein kritisches Licht auf die damalige deutsche Kolonialpolitik. Im Mittelpunkt des zweiten Romanteils stehen zwar die Reiseabenteuer zweier Studenten. Er versetzt den Leser aber auch in magische Landschaften und macht ihn mit Lebensweisen und exotischen Kulturen im nordöstlichen und östlichen Afrika bekannt.

Buch 1

Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein junger Postbediensteter bricht aus dem behüteten kaiserlichen Berlin aus und lässt sich nach Swakopmund in die Kolonie Deutsch-Südwestafrika versetzen. Kurze Zeit später bricht dort das Diamantenfieber aus. Ein Freund überredet ihn, sich an der Suche nach den wertvollen Steinen zu beteiligen. Ein Höllentrip führt sie in einen unbewohnten Teil der Namibwüste, wo sie nach einem fürchterlichen Sturm durch Zufall auf einen an der Küste angeschwemmten Schatz stoßen. Zu Geld machen können sie ihn nur in Kapstadt, wo sie in die Fänge einer Diamantengang geraten. Mit knapper Not gelingt es einem von ihnen, sich Richtung Ostafrika auf die Insel Sansibar abzusetzen. Doch auch dort entkommt er seinem Schicksal nicht.

Buch 2

Fast ein Jahrhundert später unternehmen zwei Studenten auf einen waghalsigen Rucksacktrip von Kairo durch den Sudan, Äthiopien und Kenia zum Kilimandscharo. Beim Arbeitseinsatz in einer kenianischen Lodge stoßen sie zufällig auf raffiniert versteckte Diamanten, die ihre Reise in unvorhergesehene Bahnen lenken. Sie ahnen nicht, dass damit eine unglaubliche Geschichte ihre Fortsetzung findet, die fast 100 Jahre zuvor auf Sansibar ein tragisches Ende fand.